Autor

Emmi Mann-Freitag

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Ich bin ein Experimentator. Ich habe alles ausprobiert: Ich habe fast jeden Tag Schweineschmalz gegessen, ich habe monatelang morgens auf nüchternen Magen Öl und Wasser getrunken. Welches Experiment hat mich am meisten beeindruckt? Die Einnahme von Knoblauch für 30 Tage.

Während dieses Experiments habe ich so viel Knoblauch gerochen, dass die Leute im Bus anfingen, mich zu beschimpfen. Sie verstanden nicht, warum ich das tat. Aber ich habe dieses Experiment gemacht, um herauszufinden, ob Knoblauch wirklich nützlich ist oder ob es sich dabei nur um ein Märchen handelt.

 

Ja, es stellte sich heraus, dass Knoblauch phänomenale Eigenschaften hat, die schon seit der Antike bekannt sind.m

In diesem Winter beschloss ich, ein Experiment an mir selbst durchzuführen: jeden Tag eine Knoblauchzehe zu essen. Das Experiment dauerte genau 30 Tage.

Hier sind die Auswirkungen auf meinen Körper.

 

1) Keine Erkältungen mehr.

Ich war es gewohnt, viele Erkältungen zu bekommen. Es verging kein Winter, ohne dass ich eine Erkältung bekam oder meine Nase lief. In diesem Winter hatte ich nicht ein einziges Mal gehustet, was mich sehr überrascht hat. Der Knoblauch hat mich ebenfalls überrascht.

 

2. Er hat mir viel Kraft gegeben.

Ich weiß nicht genau, wie sich der Knoblauch auf meinen Körper ausgewirkt hat.

Aber ich habe einen regelrechten Energieschub verspürt. Ich denke, das liegt an den nützlichen Substanzen im Knoblauch, die den Auswirkungen freier Radikale auf das Immunsystem entgegenwirken.

Neben der Verbesserung der allgemeinen Gesundheit verlängert Knoblauch auch das Leben, aber in wissenschaftlichen Quellen gibt es darüber nur sehr wenige Informationen.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

3. eine bessere Gesundheit der Haut

Knoblauch verbessert die Kollagensynthese im Körper, bekämpft die schädliche Mikroflora auf der Hautoberfläche und reduziert die Talgproduktion, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass Knoblauch die Kollagensynthese im Körper verbessert.

Knoblauch ist auch reich an Selen und Silizium, die sehr gut für die Haut sind. Insgesamt würde ich sagen, dass die Erfahrung spezifisch war, da es einen ziemlich anhaltenden Geruch gab. Aber wie auch immer, ich mag dieses Produkt sehr.

Es ist zu beachten, dass es Menschen gibt, für die Knoblauch absolut kontraindiziert ist. Dabei handelt es sich um Personen, die Verdauungsprobleme haben. Ich würde Ihnen daher davon abraten, mein Experiment zu wiederholen, ohne vorher einen Ernährungswissenschaftler zu konsultieren. Ja, und der Geruch wird immer spezifisch für Sie sein!

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Zum 1. Juli 2025 steigt die Rente. Unsere Tabelle zeigt, wie sich die Erhöhung auf die Rentenhöhen jedes Rentners auswirkt.

Berlin – Gute Nachrichten für Rentnerinnen und Rentner in Deutschland: Zum 1. Juli 2025 gibt es eine Rentenerhöhung. Das bedeutet mehr Geld für etwa 21 Millionen Menschen. Eine aktuelle Prognose zeigt, wie sich die Erhöhung bei einer Rente von 500, 1000 oder 1500 Euro verändert.

Rentenerhöhung 2025: Rentner in Deutschland bekommen 3,74 Prozent mehr

Die Renten in Deutschland steigen zum 1. Juli 2025 um 3,74 Prozent. Das gab Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) am Donnerstag (6. März) bekannt.

Damit fällt die Rentenerhöhung höher aus als die erwartete Inflationsrate von 2,2 Prozent. Sie bleibt damit jedoch hinter der Rentenerhöhung von 2024 zurück. Damals bekamen Rentner in West und Ost 4,6 Prozent mehr.

Der aktuelle Rentenwert steigt von 39,32 Euro auf 40,79 Euro. Er ist entscheidend für die Berechnung der individuellen Rentenhöhe. Die Rentenanpassung erfolgt in ganz Deutschland einheitlich, da die Rentenwerte für Ost und West bereits 2023 angeglichen wurden.

Rente in Deutschland aktuell:

  • Rentenwert: 40,79 Euro
  • Rentenanpassung: 3,74 Prozent
  • Sicherungsniveau: 48,0 Prozent
  • Rentenerhöhung: Tabelle zeigt Prognose für alle RentnerDurch die Rentenerhöhung haben Rentner ab August spürbar mehr Geld im Geldbeutel. Im Juli fällt die Rentenerhöhung einmalig geringer aus. Wer aktuell beispielsweise eine Rente von 1.000 Euro bezieht, erhält anschließend 1.037,40 Euro. Unsere Tabelle zeigt, welches Plus bei der entsprechenden Rentenhöhe herausspringt:

     

     

    Rente steigt im Juli 2025: Beispielrechnung für eine Standardrente

    Für eine Standardrente, die auf einem Durchschnittsverdienst über 45 Beitragsjahre basiert, bedeutet die Erhöhung ein Plus von etwa 66,15 Euro pro Monat. Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Rentenhöhe von individuellen Faktoren wie dem persönlichen Einkommen und der Dauer der Erwerbstätigkeit abhängt.

    Die Rentenanpassung orientiert sich grundsätzlich an der Entwicklung der Löhne und Gehälter des Vorjahres. Dieser Mechanismus soll sicherstellen, dass Rentner an der wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben

    Rente in Deutschland 2025: Niveau bleibt bei 48 Prozent

    Das Rentenniveau wird bis zum 1. Juli 2025 bei einer Haltelinie von 48 Prozent fixiert. Das bedeutet, dass Rentner mit einer Standardrente mindestens 48 Prozent des aktuellen Durchschnittslohns von Arbeitnehmern erhalten sollen. Der aktuelle Rentenwert wurde so festgelegt, dass dieses Mindestniveau erreicht wird.

    Die Rentenanpassung basiert auf dem sogenannten Lohnfaktor und dem „Nettoquoten-Effekt“. Der Lohnfaktor (3,69 Prozent) berücksichtigt die Veränderung der durchschnittlichen Löhne und Gehälter. Der Nettoquoten-Effekt bezieht Veränderungen der Beitragssätze in den Sozialversicherungszweigen mit ein. Er liegt diesmal bei 0,05 Prozent. Zusammen ergibt das die Rentenerhöhung um 3,74 Prozent.

    Rente spielt auch bei Regierungsbildung zwischen Union und SPD eine Rolle

    Die Rentenerhöhung ist derzeit auch Thema in den politischen Diskussionen. Die SPD setzt sich dafür ein, das Rentenniveau dauerhaft bei 48 Prozent festzuschreiben. Im Gegensatz dazu wollen CDU und CSU die Rente über Wirtschaftswachstum stabilisieren, sich aber nicht auf ein Rentenniveau festlegen. Unabhängig davon könnte jedoch eine Rente für knapp 9 Millionen Frauen angehoben werden.

    Die langfristige Sicherung des Rentensystems bleibt eine Herausforderung. Es wird diskutiert, wie die Sozialbeiträge stabil gehalten und gleichzeitig eine angemessene Altersvorsorge gewährleistet werden kann. Insbesondere vor der Bundestagswahl hatten die Parteien dazu unterschiedliche Vorschläge gemacht.

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Die Beiträge zur Krankenversicherung sind auch für Rentner eine finanzielle Belastung. Ein Antrag sichert privat oder freiwillig Versicherten monatliche Zuschüsse.

Dortmund – Mit dem Eintritt in den Ruhestand stellt sich für viele Rentnerinnen und Rentner die Frage, welche Regelungen nun für ihre Krankenversicherung gelten. Grundsätzlich hängen die Beitragsregelungen von der Art der Versicherung ab: Während Pflichtversicherte automatisch Unterstützung von der Rentenversicherung erhalten, müssen privat oder freiwillig Versicherte aktiv werden und einen Zuschuss beantragen.

Renten-Zuschuss: Pflichtversicherte Rentner erhalten automatische Unterstützung

Für Rentnerinnen und Rentner, die in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert sind, übernimmt die gesetzliche Rentenversicherung automatisch die Hälfte des allgemeinen Beitragssatzes zur Krankenversicherung. Dieser liegt aktuell bei 14,6 Prozent, sodass die Rentenversicherung 7,3 Prozent übernimmt.

Auch der kassenabhängige Zusatzbeitrag wird zur Hälfte übernommen. Pflichtversicherte Rentner müssen also keinen Antrag auf Zuschuss zur Krankenversicherung stellen.

Krankenversicherung der Rentner (KVdR)

In der KVdR wird pflichtversichert, wer eine Rente der gesetzlichen Rentenversicherung (Renten wegen Alters, verminderter Erwerbsfähigkeit oder Todes) beantragt, einen Rentenanspruch hat und die sogenannte Vorversicherungszeit (9/10 der zweiten Erwerbslebenshälfte in der GKV) erfüllt.

Pflichtversicherte erhalten automatisch einen Beitragszuschuss, während freiwillig oder privat Versicherte diesen Zuschuss beantragen müssen.

Mehr Rente: Einmaliger Antrag sichert freiwillig versicherten Rentnern monatlichen Zuschuss

Anders sieht es bei freiwillig gesetzlich krankenversicherten Rentnern aus. Sie müssen bei der Deutschen Rentenversicherung (DRV) den Zuschuss zur Krankenversicherung beantragen.

Der Antrag sollte idealerweise zusammen mit dem Rentenantrag vor dem Renteneintritt gestellt werden.

Der Zuschuss für freiwillig Versicherte entspricht dann ebenfalls der Hälfte des allgemeinen Beitragssatzes (7,3 Prozent) sowie der Hälfte des individuellen Zusatzbeitrags ihrer Krankenkasse. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach der Bruttorente des Rentners und dem jeweiligen Zusatzbeitragssatz der Krankenkasse

Renten-Zuschuss: Auch Privatversicherte bekommen im Ruhestand Unterstützung

Auch privat krankenversicherte Ruheständler können einen Beitragszuschuss beantragen. Dieser orientiert sich ebenfalls an den Beitragssätzen der gesetzlichen Krankenversicherung..

Privatversicherte erhalten:

7,3 Prozent (halber allgemeiner Beitragssatz) plus

1,25 Prozent (halber durchschnittlicher Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen).

Insgesamt ergibt sich ein Zuschuss von maximal 8,55 Prozent der Bruttorente. Wichtig zudem: Der Zuschuss wird laut der Deutschen Rentenversicherung (DRV) auf die Hälfte der tatsächlichen Beitragsaufwendungen begrenzt.

DRV rät: Antrag auf Renten-Zuschuss unbedingt frühzeitig stellen

Es ist wichtig zu wissen, dass die Zuschüsse der Rentenversicherung ausschließlich die Krankenversicherungsbeiträge betreffen. Die Beiträge zur Pflegeversicherung müssen Rentnerinnen und Rentner in allen Fällen selbst tragen. Dies gilt sowohl für gesetzlich als auch für privat Versicherte.

Für viele Rentner kann der Beitragszuschuss dennoch eine wichtige finanzielle Entlastung darstellen. Die Deutsche Rentenversicherung empfiehlt allen freiwillig oder privat Versicherten, den Antrag frühzeitig zu stellen – idealerweise zusammen mit dem Rentenantrag.

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Trotz geplanter Reformen bremst Friedrich Merz Hoffnungen, dass sich die deutsche Wirtschaft schnell erholt. Die Maßnahmen könnten sich auch erst nach 2025 positiv auswirken.

Der designierte Kanzler Friedrich Merz bremst Erwartungen, dass die deutsche Wirtschaft nach seinem Amtsantritt Anfang Mai sehr schnell aus der Talsohle kommt. Merz kündigte am Sonntagabend in der ARD schnelle Reformen zugunsten der Entlastung der Wirtschaft an. Aber es werde „keinen schnellen Gewinn geben“, fügte er hinzu.

Es könne dauern, bis es zu einer durchgreifenden Wirkung komme. „Das kann auch über das Jahr 2025 hinausreichen“, so Merz. Als schnelle Maßnahmen kündigte der Vorsitzende der CDU unter anderem die im Koalitionsvertrag mit der SPD vereinbarte Senkung der Energiepreise sowie hohe Sonderabschreibungen auf Investitionen von 30 Prozent pro Jahr an.

Die neue Regierung wolle erreichen, dass sich bis Sommer die Stimmung grundlegend geändert habe.

Bis 2027 könne das Potenzialwachstum der Wirtschaft von 0,4 auf zwei Prozent steigen, sagte Merz. Bis Ende 2027 müsse die schwarz-rote Regierung alle wichtigen Reformen verabschiedet haben.

Trumps Zollpolitik laut Merz eine „große Unbekannte“

Merz bezeichnete die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump „als eine der großen Unbekannten für unsere Volkswirtschaft“.

Der Umgang mit den verhängten oder angedrohten Zöllen sei schwierig. Umso wichtiger sei es, dass Deutschland „die preisliche Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft“ wieder herstelle.

Gerade mit Blick auf die Entwicklung in den USA habe er in den Verhandlungen gegenüber der SPD betont, dass er keinen Koalitionsvertrag mit Steuererhöhungen unterzeichnen werde. Auf die Frage, ob er Steuererhöhungen für seine gesamte Kanzlerschaft generell ausschließe, sagte er: „Man soll nie ’nie‘ sagen“. Denn Krisen würden das „neue Normale“ werden.

Merz: Einkommenssteuer hängt von Zustimmung der Länder ab

Merz bekannte sich zu der im Koalitionsvertrag genannten Einkommenssteuerreform, machte sie aber von der Zustimmung der Länder abhängig. „Die Einkommensteuersenkung wollen wir machen“, betonte er. Dann müsse man aber zweistellige Milliardenbeträge an Steuerausfällen verkraften können.

Zudem sei dies eine Gemeinschaftssteuer, die Bund, Ländern und Gemeinden zustehe. „Wir brauchen immer den Bundesrat. Ich möchte sie machen, wir müssen sehen, dass wir es schaffen“, betonte der CDU-Vorsitzende.

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Die letzten Sperrzonen in Niederösterreich und dem Burgenland wurden aufgehoben, kleinere Grenzübergänge zu Ungarn und der Slowakei öffneten wieder. Landeshauptmann-Stellvertreterin Anja Haider-Wallner (Grüne) zeigte sich erfreut, dass ein Übergreifen der Seuche verhindert werden konnte. 49 Tage lang gab es die Maßnahmen, das sei eine lange Zeit für die Mitarbeiter der Baudirektion des Landes, die Tierärzte, die Polizei und das Bundesheer gewesen.

Auch die Pendler mussten Grenzsperren und Wartezeiten in Kauf nehmen. „Aber es hat sich ausgezahlt“, Tausenden Tieren konnte dadurch das Leben gerettet werden, so Haider-Wallner, die ihnen allen dankte. „Der Aufwand war enorm und der Einsatz vorbildlich.“

Insgesamt seien 681 Fahrzeuge und 700 Personen an den Grenzen zurückgewiesen worden, bilanzierte das Innenministerium am Mittwoch. In zehn bedenklichen Fällen gab es eine Verständigung an die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde. Insgesamt standen laut Ministerium mehr als 300 Exekutivbedienstete im Grenzeinsatz.

Über 11.000 Tiere im Burgenland wurden untersucht

Von 2. April bis 20. Mai wurden durch 20 Amtstierärztinnen und -tierärzte sowie 19 von der Veterinärdirektion bestellte Seuchenärztinnen und -ärzte in der Überwachungs- und weiteren Sperrzone insgesamt in mehr als 650 Betrieben klinische Untersuchungen und Kontrollen durchgeführt. Über 11.000 Tiere wurden untersucht und beprobt und 1.631 Betriebskontrollbesuche durchgeführt. Diese ergaben keine Hinweise auf eine MKS-Infektion.

„Es war eine schwierige Zeit, aber von nix kommt nix“, stellte die Landeshauptmann-Stellvertreterin fest und appellierte an die Bevölkerung, weiter Vorsicht walten zu lassen, denn nun sei die Maul- und Klauenseuche in der Türkei aufgetreten. Auf die Einfuhr von Fleisch und Rohmilch sollte daher weiter verzichtet werden.

Kosten der Maßnahmen noch nicht zu beziffern

Die Mitarbeiter der Baudirektion wiederum errichteten im Burgenland 13 Seuchenteppiche an Landesstraßen-Grenzübergängen und in Kooperation mit der ASFINAG sieben Seuchenteppiche an den beiden Autobahngrenzübergängen Kittsee und Nickelsdorf. Betrieben wurden die Seuchenteppiche durch die Baudirektion und das Bundesheer.

Dabei wurden rund 40.000 Liter konzentrierte Ameisensäure zu 800.000 Litern vierprozentiger Lösung vermischt und diese dann aufgebracht, sagte Landesrat Heinrich Dorner (SPÖ) und sprach angesichts des Abbaus der Seuchenteppiche und der Aufhebung der Sperren an den 21 kleinen Grenzübergängen von einem „guten Tag“.

Seitens des Bundesheeres waren insgesamt 84 Soldaten im Assistenzeinsatz tätig. Der stellvertretende Militärkommandant des Burgenlandes, Raimund Wrana, zeigte sich ebenfalls erfreut, dass der Einsatz nun erfolgreich beendet werden konnte. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) erklärte in einer Aussendung: „Das Bundesheer konnte bei der Eindämmung der Maul- und Klauenseuche schnell und effektiv unterstützen.“ Die Kosten für die Maßnahmen könnten noch nicht beziffert werden, sagte Haider-Wallner auf Nachfrage bei der Pressekonferenz. Getragen werden sie vom Bund.

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Wozu sind Folienkugeln in der Waschmaschine gut? Es hat sich herausgestellt, dass auch Folie auf diese Weise verwendet werden kann. Die Methode ist sehr einfach und wurde von Hausfrauen entdeckt, bevor es einzigartige industrielle Waschmittel und alle Arten von Geräten und Vorrichtungen gab. Dank der gewöhnlichen Folie können Sie eine saubere, weiche und statikfreie Wäsche erzielen.

Warum Folienkugeln in der Waschmaschine verwenden?

Auch wenn Ihre Waschmaschine das neueste Modell ist, können Sie sich nicht immer auf eine gleichbleibende Waschqualität verlassen. Die Hausfrauen haben verschiedene Lösungen für dieses oder jenes Problem gefunden: Sie fügen Waschmittel hinzu oder ändern es, beziehen die Klimaanlage in den Prozess ein und so weiter. Trotzdem können Verschmutzungen zurückbleiben und getrocknete Wäschestücke können elektrisierend wirken.

Eine so wunderbare Erfindung wie zu einem Ball geknüllte Folie, die in die Wäschetrommel gelegt wird, kommt den Hausfrauen zu Hilfe und löst viele Probleme. Es gibt mehrere Verwendungsmöglichkeiten für einen Folienball:

  • Zusätzliche Mechanik für die Dinge, sie werden sauberer, ohne dass sie extra gewaschen werden müssen
  • Das Sparen von Waschmittel und Conditioner schont das Budget, und die Waschmaschine wird nicht so oft benutzt
  • Gewaschene Wäsche ist nicht nur sauberer, sondern auch weicher
  • Es bleiben keine Streifen auf der gewaschenen Kleidung zurück
  • Dank der Folie und der statikreduzierenden Eigenschaften des Aluminiums, aus dem sie hergestellt ist, wird die statische Aufladung der gewaschenen Kleidung reduziert

Elektrifizierte Gegenstände sind ein Problem, mit dem viele Menschen konfrontiert sind: Eine Bewegung kann zu Funken führen. Ein einzelner Trommelrand kann das nicht verhindern, aber Folie kann helfen. Aber selbst wenn dieses Problem nicht gelöst wird, ist das Waschen im Prinzip besser.

Manche Leute sprechen von der Angst, die mit der Verwendung einer Folienkugel verbunden ist, dass sie an Dingen hängen bleibt und die Trommel zerkratzt.

Dies ist jedoch eine unbegründete Sorge. Außerdem sind Folienrollen preiswert und in jeder Hausfrauenküche zu finden.

Regeln für das Waschen in der Waschmaschine mit Folienkugeln

Rollen Sie 2 oder 3 Kugeln, etwa so groß wie eine Walnuss. Sie sollten zusammen mit der zu waschenden Wäsche in die Maschine gegeben werden. Es ist wichtig, die Kugeln mit aller Kraft zu zerknüllen, damit sie sich nicht aufrollen.

Bei Wäschestücken wie Frotteetüchern oder anderen dichten Gegenständen braucht man keine Angst zu haben – sie werden durch die Folie nicht verformt. Selbst wenn man Bedenken beim Waschen von Seiden- oder Spitzenartikeln hat, kann der Ballon in ein Schutznetz gelegt werden.

Zum Waschen einer Daunenjacke werden oft Tennisbälle verwendet, und wenn Sie einen Folienball in der gleichen Größe herstellen, ist er eine gute Alternative, nur mit mehr Funktionen.

Der Folienball muss nicht oft ausgetauscht werden – nur wenn er seine Dichte verliert. Die Verwendung von Folienkugeln beim Waschen ist eine budgetfreundliche Möglichkeit, die Qualität Ihrer Wäsche zu verbessern. Sie müssen kein spezielles Waschmittel, keinen antistatischen Conditioner oder etwas Ähnliches kaufen. Der Ballon, der lächerlich wenig kostet, kann alle Probleme lösen.

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Meine Schwiegermutter erzählte mir das Geheimnis, warum sie früher Salz in die Toilette und ins Waschbecken machte. Danach kaufte ich den „weißen Retter“ im Geschäft.

Die Kritik am Salz ist in letzter Zeit sehr populär geworden. Menschen überall lehnen dieses Produkt ab und nennen es einfach „weißen Tod“. Trotz all seiner Nachteile hat Salz jedoch viele wirklich einzigartige Eigenschaften, die es nicht nur in der Küche, sondern auch im Alltag unverzichtbar machen.

Zum Beispiel kannst du Salz verwenden, um Flecken aus Kleidung zu entfernen. Alles, was du tun musst, ist, ein wenig Salz zu deinem Waschmittel hinzuzufügen.

Salz kann auch helfen, festgekrusteten Schmutz auf Fenstern zu entfernen. Du musst nur drei Esslöffel Salz in drei Litern warmem Wasser vermischen, um es in ein Reinigungsmittel zu verwandeln.

Und natürlich ist Salz ein himmlisches Geschenk für verstopfte Abflüsse. Es spielt keine Rolle, ob es sich um das Waschbecken oder die Toilette handelt. Du musst nur ein wenig Salz in das Loch geben und dann heißes Wasser darüber gießen.

Wenn du weitere Informationen oder eine zusätzliche Übersetzung benötigst, lass es mich einfach wissen!

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Die falsche Hahn-Einstellung treibt die Energiekosten in die Höhe. Mit einem einfachen Trick lässt sich beim Wasserhahn im Bad bares Geld sparen.

Dortmund – Hohe Energiekosten belasten viele Haushalte in Deutschland. Nicht nur beim Wäschewaschen kann man mit der richtigen Einstellung Energie und Geld sparen, auch im Bad gibt es erstaunliche Einsparpotenziale. Bei einer Armatur macht vor allem die Position des Hebels einen großen Unterschied für den Geldbeutel.

Wasserhahn bloß nicht auf diese Einstellung drehen

Warmwasser macht rund 16 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in einem durchschnittlichen Haushalt aus.

Dabei kostet warmes Wasser bis zu viermal mehr als kaltes – ein Kostenfaktor, der oft unterschätzt wird. Viele Verbraucher stellen den Wasserhahn-Hebel gedankenlos in die Mittelstellung, ohne zu wissen, dass sie damit unnötig Geld verschwenden.

Der Grund: Bei herkömmlichen Armaturen wird in der mittleren Hebelstellung automatisch Warmwasser angefordert. Das bedeutet, dass selbst für kurze Handgriffe wie Händewaschen oder Zähneputzen der Warmwasserkreislauf aktiviert wird – auch wenn das warme Wasser gar nicht aus dem Hahn kommt, weil der Vorgang zu kurz ist.

Wasserhahn richtig nutzen: So viel Geld können Verbraucher sparen

Experten empfehlen daher, den Wasserhahn-Hebel konsequent nach rechts zu stellen, wenn kein warmes Wasser benötigt wird. Für Tätigkeiten wie Händewaschen, Zähneputzen oder das Befüllen eines Wasserglases reicht kaltes Wasser völlig aus.

Eine vierköpfige Familie kann durch diese simple Änderung im Nutzungsverhalten jährlich rund 60 Euro einsparen. Berechnungen zeigen, dass bei täglicher Nutzung einer Armatur für etwa 20 Minuten bis zu 508 Kilowattstunden Energie pro Jahr eingespart werden können – verglichen mit einer herkömmlichen Nutzung, bei der der Hebel stets in Mittelstellung bleibt.

Diese Energiemenge entspricht dem Stromverbrauch von mehr als drei sparsamen Kühlschränken mit Gefrierfach für ein ganzes Jahr oder dem Verbrauch von etwa 250 Waschgängen bei 60 Grad.

Wasserhahn-Einstellung: Darum profitiert auch das Klima

Neben dem finanziellen Aspekt hat die richtige Nutzung des Wasserhahns auch positive Auswirkungen auf die Umwelt. Ein vierköpfiger Haushalt, der Wasser mit Gas aufheizt, kann durch die konsequente Nutzung von Kaltwasser jährlich etwa 23 Kilogramm CO₂ einsparen.

Zum Vergleich: Zwei ausgewachsene Buchen mit einer Höhe von 23 Metern benötigen etwa zwei Jahre, um diese Menge an CO₂ zu kompensieren. Da rund 90 Prozent der CO₂-Emissionen im Bad durch die Warmwasserbereitstellung entstehen, lohnt sich hier besonders ein bewusster Umgang.

Das Umstellen des Wasserhahn-Hebels kostet keine zusätzliche Zeit im Alltag, hat aber einen erstaunlichen Effekt auf die Energiekosten. Selbst wenn der Hebel nur für wenige Sekunden in der falschen Position steht, kann dies auf lange Sicht den Energieverbrauch unnötig in die Höhe treiben.

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Angelina Moser war im neunten Monat schwanger, als sie und ihr Mann Dan beschlossen, ein Fotoshooting am Strand zu machen.

Die beiden wollten ein niedliches Foto für ihr Heimatarchiv machen. Zu diesem Zweck gingen sie an einen schönen Strand. Sie hatten das Glück, einen Ausblick zu haben, denn ihr Haus lag am Golf von Mexiko. Angelina spazierte in einem langen schwarz-weißen Kleid über den Strand. Sie sah sehr schön und feminin aus. Ihr Mann ging neben ihr her und machte Fotos.

Als Angelina und Dan nach Hause kamen und sich die Fotos ansahen, erlebten sie eine unerwartete Überraschung. Auf einem der Fotos sprang im Hintergrund ein Delfin aus dem Wasser, als Dan die Aufnahme machte. Es sah aus, als hätte er auf den richtigen Moment gewartet, um auf dem Foto zu erscheinen. Es war einfach wunderschön. Angelina nahm dies als gutes Zeichen dafür, dass ein gesundes, starkes und intelligentes Baby auf die Welt kommen würde.

Angelina beschloss, dieses Foto im Internet zu veröffentlichen, und das Bild erhielt eine Vielzahl von Zugriffen. Die Menschen waren von diesem Zufall überrascht und wünschten der Familie und ihrem zukünftigen Erstgeborenen Glück und Gesundheit.

Und tatsächlich! Ein paar Tage später wurde Flipper, wie ihn seine Eltern nannten, geboren. Sie beschlossen, dass sie ihm diese erstaunliche Geschichte erzählen würden, wenn er erwachsen ist.

Tiere, die unerwartet im Bild auftauchen, sorgen für interessante und denkwürdige Fotos.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

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Die falsche Hahn-Einstellung treibt die Energiekosten in die Höhe. Mit einem einfachen Trick lässt sich beim Wasserhahn im Bad bares Geld sparen.

Dortmund – Hohe Energiekosten belasten viele Haushalte in Deutschland. Nicht nur beim Wäschewaschen kann man mit der richtigen Einstellung Energie und Geld sparen, auch im Bad gibt es erstaunliche Einsparpotenziale. Bei einer Armatur macht vor allem die Position des Hebels einen großen Unterschied für den Geldbeutel.

Wasserhahn bloß nicht auf diese Einstellung drehen

Warmwasser macht rund 16 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in einem durchschnittlichen Haushalt aus.

Dabei kostet warmes Wasser bis zu viermal mehr als kaltes – ein Kostenfaktor, der oft unterschätzt wird. Viele Verbraucher stellen den Wasserhahn-Hebel gedankenlos in die Mittelstellung, ohne zu wissen, dass sie damit unnötig Geld verschwenden.

Der Grund: Bei herkömmlichen Armaturen wird in der mittleren Hebelstellung automatisch Warmwasser angefordert. Das bedeutet, dass selbst für kurze Handgriffe wie Händewaschen oder Zähneputzen der Warmwasserkreislauf aktiviert wird – auch wenn das warme Wasser gar nicht aus dem Hahn kommt, weil der Vorgang zu kurz ist.

Wasserhahn richtig nutzen: So viel Geld können Verbraucher sparen

Experten empfehlen daher, den Wasserhahn-Hebel konsequent nach rechts zu stellen, wenn kein warmes Wasser benötigt wird. Für Tätigkeiten wie Händewaschen, Zähneputzen oder das Befüllen eines Wasserglases reicht kaltes Wasser völlig aus.

Eine vierköpfige Familie kann durch diese simple Änderung im Nutzungsverhalten jährlich rund 60 Euro einsparen. Berechnungen zeigen, dass bei täglicher Nutzung einer Armatur für etwa 20 Minuten bis zu 508 Kilowattstunden Energie pro Jahr eingespart werden können – verglichen mit einer herkömmlichen Nutzung, bei der der Hebel stets in Mittelstellung bleibt.

Diese Energiemenge entspricht dem Stromverbrauch von mehr als drei sparsamen Kühlschränken mit Gefrierfach für ein ganzes Jahr oder dem Verbrauch von etwa 250 Waschgängen bei 60 Grad.

Wasserhahn-Einstellung: Darum profitiert auch das Klima

Neben dem finanziellen Aspekt hat die richtige Nutzung des Wasserhahns auch positive Auswirkungen auf die Umwelt. Ein vierköpfiger Haushalt, der Wasser mit Gas aufheizt, kann durch die konsequente Nutzung von Kaltwasser jährlich etwa 23 Kilogramm CO₂ einsparen.

Zum Vergleich: Zwei ausgewachsene Buchen mit einer Höhe von 23 Metern benötigen etwa zwei Jahre, um diese Menge an CO₂ zu kompensieren. Da rund 90 Prozent der CO₂-Emissionen im Bad durch die Warmwasserbereitstellung entstehen, lohnt sich hier besonders ein bewusster Umgang.

Das Umstellen des Wasserhahn-Hebels kostet keine zusätzliche Zeit im Alltag, hat aber einen erstaunlichen Effekt auf die Energiekosten. Selbst wenn der Hebel nur für wenige Sekunden in der falschen Position steht, kann dies auf lange Sicht den Energieverbrauch unnötig in die Höhe treiben.

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