Pinguine durch Quecksilberverschmutzung gefährdet

von Emmi Mann-Freitag

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Trotz der Verringerung der Quecksilberemissionen aus Kohlekraftwerken aufgrund globaler Initiativen bleibt die Konzentration dieses giftigen Metalls in der Atmosphäre ein ernstes Problem. Studien zeigen, dass Quecksilber über lange Zeiträume in der Umwelt verbleiben und selbst in den entlegensten Teilen des Planeten in die Nahrungsnetze gelangen kann.

Reinfelder betont, wie wichtig die Überwachung der Quecksilberwerte für die künftige Gesundheit der Ökosysteme ist.

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