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Erhöhte Sonneneinstrahlung (bedingt durch natürliche Prozesse auf der Sonne).
Ein Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration.
Eine Zunahme der vulkanischen Aktivität, die durch tektonische Prozesse während der Bildung des Superkontinents verursacht wird.
Dem Modell zufolge könnten nur 8-16 % des Gebiets von Pangaea Ultima bewohnbar bleiben. Diese Zonen werden sich näher an der Küste und im Hochland befinden, wo das Klima relativ mild bleibt.
Obwohl es sich um eine ferne Zukunft handelt, betonen die Wissenschaftler, dass die Ergebnisse zu einem besseren Verständnis der Anfälligkeit von Säugetieren gegenüber klimatischen Extremen und des möglichen Schicksals der Biosphäre während globaler geologischer Veränderungen beitragen.
